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Mittwoch, 19. Oktober 2011

Vertraue keinem Monitor! Farbmanagement im Browser

Gerade überprüfe ich eine Html-Seite für meine Panorama Projekte, da wollen mir fast die Augen herausfallen. Die Browserfenster vom Firefox und dem Internetexplorer liegen schön nebeneinander und damit wird es klar. Farbmanagement sieht anders aus! Nicht nur die Hardware (kalibrierter Monitor) ist wichtig. Warum bitte ist das im Webbrowser so schwer umzusetzen? Man hat sich doch im Web mehr oder weniger auf sRGB geeinigt. Klickt doch die Katastrophe zur genaueren Betrachtung an:




Links der Firefox und auf der rechten Seite der Internetexplorer. Die Farbdarstellung im Internetexplorer hat sehr wenig mit dem zu tun, was ich in der Bildbearbeitung gesehen habe. Der IE ist offensichtlich ein noch größerer Feind des Fotografen als der sRGB Farbraum selbst. Mit der Dartsellung im Firefox kann ich gut leben. Ich weiß nicht wie es bei euch aussieht, meiner Arbeit kommt es recht nahe(so gut ein kleiner Farbraum es eben zuläßt). Ich dachte ich könnte den Internetexplorer irgendwann von meiner schwarzen Liste streichen. Nein so wird das nichts...

Dienstag, 18. Oktober 2011

Bessere Fotos mit Polfilter - Ein sonniger Herbsttag auf Mecklenburger Seen

Zu den Impresionen von meinem grandiosen Nachmittag auf den Gewässern rund um Mirow gesellen sich ein paar Tips für Postkartenfeeling auf Landschaftsfotos.

Die Fotos hier entstanden mit einem Hoya HMC Polfilter in 58mm Durchmesser auf meinem Canon 50mm/1,4 Objektiv (großartig bei jeglicher Reportage, auch bei wenig Licht / auf Blende 2,0 geöffnet ein Traum für Portraits). Die ersten beiden Fotos zum Vergleich: Einmal mit, einmal ohne Polfilter vom etwa gleichen Standort aus in unterschiedliche Richtungen fotografiert.



Wer den blauen Himmel und die satte Vegetation auf eigenen Fotos haben möchte, ist hier genau richtig. Wie schon verraten, habe ich bei den meisten Aufnahmen einen Polfilter benutzt. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, denn die erste Regel für strahlendes Himmelsblau ist es, mit der Sonne zu fotografieren. Die alte Binsenweisheit, nicht gegen das Licht zu fotografieren, stimmt hier. Was bei dogmatischer Auslegung nur eine sinnlose Einschränkung der Gestaltungsmittel ist, taugt allemal zur Daumenregel für leuchtende Farben und tolle Kontraste. Ohne zusätzlichen Polfilter mit der Sonne im Rücken oder leicht seitlich wird es klappen. Das funktioniert natürlich nicht nur bei Landschaften, auch Architekturaufnahmen und insbesondere Dämmerungs- und Nachtaufnahmen funktionieren so erstaunlich gut. Gerade um den Sonnenuntergang herum bildet sich das kräftigste Blau im Südosten bis Osten über dem Horizont. Wenn man die Wahl hat, sucht man sich also den dazu passenden Standpunkt. Der Aufwand lohnt sich! Wer jetzt noch mit einem Polfilter auf der Lieblingslinse anrückt, hat schon gewonnen. So ausgerüstet erzielt man die beste Wirkung bei einem schrägen Lichteinfall! Ich verzichte hier auf geschätzte Winkelangaben. Einmal probiert, hat man schnell den richtigen Dreh am Filter heraus. Die erste typische Anwendung für Polfilter ist das Entfernen von störenden Reflexen - sehr praktisch bei der Produktfotografie, Architektur (bei Glasscheiben z.B.) und in allerhand anderen Situationen. Manchmal lässt ein Polfilter störende Bildelemente wie von Zauberhand verschwinden (manchmal auch nicht). Wer's ausprobiert hat, wird es lieben! Mit ein wenig Übung und Erfahrung kann man die Ergebnisse schon vorhersehen. Es macht einfach Spaß. Die zweite typische Anwendung eines Polfilters sieht man in den folgenden Bildern. Zum Glück aller Fotografen ist das blaue Himmelslicht zu einem großen Teil polarisiert. Mit einer kleinen Drehung am Polfilter vor dem Objektiv sperren wir diesen Teil einfach aus. Folglich gelangt weniger Licht auf unsere Sensor/Film und das Blau wird schön kräftig, dunkel. Wie gemacht für eine bösartige Postkarte zum Beweis, dass es uns gerade viel besser geht als dem Empfänger der freundlichen Grüße. Wer seine Fotos jetzt hoffentlich im RAW-Format gespeichert hat, macht gleich noch ein wenig weiter. Vorsichtig wird an der Sättigung geschraubt und schon sind die Bonbon-Farben fertig. In ein paar Tagen wird der Herbst in voller Farbenpracht erstrahlen, also raus und fleißig Fotos einsammeln.
Mehr Wissen in diesem Wikipedia Artikel.




Die mecklenburger Seen werden im Herbst, wenn die Touristenströme versiegen, wieder zu einer stillen Welt, die man so meistens nur in fernen Gegenden vermutet. Du brauchst kein Flugzeug, kein Telefon, nur warme Klamotten und heiße Getränke...

Freitag, 23. September 2011

Faule Fotografen arbeiten länger!

Um meine Fotos in Zukunft schneller an den Kunden zu bringen, probiere ich auf meiner neuen Website so ein Shopdingens aus. Das Konzept der Website habe ich gleich so angelegt, dass ich den Shop problemlos integrieren kann. Und jawoll, der erste Auftrag ist in die Shopgalerie hochgeladen und wartet auf Bestellungen. Also Leute fleißig Fotos in den Warenkorb legen! Eine Galerie mit freien Arbeiten ist in Vorbereitung.
Meiner neuen Fotografen-Website fehlt leider noch das Herzstück. Die Zusammenstellung der Fotografien für das Portfolio gestaltet sich schwierig. Zuviel altes Bildmaterial möchte ich nicht benutzen, auch wenn ich mir viele der Fotos heute noch gern ansehe. Es rächt sich nun, dass ich mir das Einverständnis von Portrait-Kunden nur selten sofort geben lasse. Das muss also besser werden. Ja ich gelobe es, ich werde mich besser organisieren. Jeder, der in Hobby oder Beruf Personenfotografie betreibt, darf sich das zu Herzen nehmen. Ihr müsst dann auch nicht, wie ich, abends länger arbeiten, um ein Model-Release von Kunden zu ergattern, die ihr vor Ewigkeiten fotografiert habt und jetzt mit Dingen belästigt, die ihr schon längst hättet erledigen können. Satzende und Luftholen! Step by Step sammle ich das Material und werde in Kürze das Portfolio mit Mustern gefüllt haben. Aktuell ist auch spezielles Shooting in Planung. Mehr Geheimnisse verrate ich nicht. Nur eine Vorschau auf die Location habe ich mitgebracht.

Freitag, 2. September 2011

Lüneburger Marktplatz - Die Welt ist klein...

sagt eine häufig zu hörende Phrase. Wem sie manchmal über den Kopf wächst, dem kann ich helfen. Mit einem "Little Planet" - dem kleinen Planeten. Die auch als stereografische Projektion bezeichnete Methode ist eine gelegentlich von Panoramafotografen genutzte Neuberechnung der Pixel eines sphärischen 360°x180° Panoramas.
Am Ende wird Deine Welt so klein. Du hast alles im Blick und musst aufpassen nicht herunterzufallen.
Ein "Little Planet" ist immer ein Hingucker, der zum Entdecken einlädt. Damit läßt er sich hervorragend in Werbedrucken und zur Raumgestaltung einsetzen. Wir sehen uns, denn die Welt ist klein!

Mein Foto vom Lüneburger Marktplatz aus dem August-Beitrag in stereografischer Projektion.

Panorama Fotograf Lüneburg

Donnerstag, 1. September 2011

Outdoor-Fotografie in der Lüneburger Heide

Manche Dinge müssen einfach klappen! Dieser Fotojob gehörte wohl auch dazu. Vor Weihnachten bekomme ich einen Anruf. Eine junge Frau möchte ein Fotoshooting für die Familie zusammen mit ein paar Bildern verschenken. Super! Genau mein Ding. Wann wollen wir fotografieren? Wir einigen uns auf einen Termin im Frühjahr. Gut, das ist nicht optimal aber kommt häufig vor. Ich hatte ein sehr nettes Telefongespräch und bin guter Dinge. Mal sehen, was daraus wird. Im Frühjahr telefonieren wir und besprechen erste Details. Nur mit dem Fototermin will es nicht recht funktionieren. Am Ende wird es August im regenreichsten Sommer seit ich denken kann. Das Wetter spielt verrückt und ich bange um den Termin. Einen Tag vorher ist wettertechnisch noch alles möglich. Am Fototag packe ich mißtrauisch Kamera, Blitze und Stative während die Sonne ohne Pause scheint. Bis ich an unserem Treffpunkt in der Lüneburger Heide ankomme, werde ich im Auto weiter gebrutzelt. Und dann läuft es irgendwie. Vor meinen Augen und meiner Kamera spielt sich ein kleines, entspanntes Chaos ab. Ich führe ein wenig Regie, nicht zuviel. Die Stimmung gefällt mir, da halte ich mich einfach etwas zurück. Das Licht wird zum Ende des Shootings zu meiner Freude noch besser. Zum Aufhellen habe ich einen Richter Studioblitz mit kleiner Softbox am Tronix Explorer Akkupack. Diese Kombination verrichtet klaglos ihren Dienst und hilft mir bei dem intensiven Sonnenlicht nicht die Balance zu verlieren. Am Ende haben wir tolle Fotos und der Nachmittag hat richtig Spaß gemacht. Vielen Dank für dieses Erlebnis!

Wozu ein Fisheye Objektiv gut sein kann
Diskussion unter Geschwistern





Freitag, 12. August 2011

Neue Panoramafotografie: Lüneburg und Korrö

Nunja, ganz neu ist das nicht, aber neu auf der Website www.panoramaxvision.com. Ich habe mir etwas Zeit genommen und zwei Panoramen zur Liste unserer Referenzfotografien hinzugefügt.
Lüneburg Für das lüneburger Foto musste ich ordentliche frieren, Regen und Wind bei 4 Grad Celsius hatten mich fast zum Aufgeben gezwungen. Im zweiten Anlauf, nach einem eiskalten Regenschauer, hatte ich das Panorama doch im Kasten. Am Ende hat es sich gelohnt: Kunstlicht + Wasser = Farbenpracht.
Korrö haben einige Kunden schon als Teil unserer Präsentationen gesehen. Jetzt habe ich die großen Fotografien noch einmmal überarbeitet und mit etwas Kompression versehen. Leider wären die Ladezeiten sonst unerträglich.
Beide Fotos als interaktives Panorama gibt es wie oben erwähnt auf www.panoramaxvision.com.

Dienstag, 12. Juli 2011

Twin1 ISR - Timer - Fernauslöser - Nachtrag

Nach dem Test konnte ich es kaum erwarten. Schraubendreher angesetzt, die vier Gehäuseschrauben gelöst und einen Blick in das Innere riskiert. Der gesamte Aufbau ist sehr wartungsfreundlich. Die Platine wird ebenfalls von Schrauben gehalten. Es gibt keine komplizierten Verbindungen, die bei der Demontage Schaden nehmen könnten. Die Verarbeitung der Platine ist richtig ordentlich und zu meiner Freude entdecke ich einen Atmega32 Mikrocontroller. Mal sehen, ob da noch etwas herauszuholen ist. Da sind bestimmt noch einige Eingänge unbenutzt. Wer schreibt mir jetzt neue Software für den Auslöser? Externe Trigger und ein Modus für sehr kurze Zeiten (Auslöseverzögerung von 1/1000s bis 1s) fallen mir da ein. Platz für einen Mini-Schiebeschalter gibt es auf jeden Fall in der Nähe des Summers an der Unterseite. Das Problem mit der geringen Batterielebensdauer bekommt man also in den Griff. Jetzt gehe ich mal in der Restekiste nach passendem Material suchen.

p.s. Den Auslöser Seculine Twin1 ISR gibt es natürlich nicht nur für Canon. Für viele Kameramodelle von Sony, Minolta, Nikon usw. erhält man den Fernauslöser in einer Variante mit passendem Kabel.

Samstag, 9. Juli 2011

Twin1 ISR - Intervall Shutter Release - (für Canon)

Den Seculine Twin1 ISR habe ich bei enjoyyourcamera.com bestellt. Die Leistungsbeschreibung war vielversprechend und neben den Produktdetails prangt ein Foto-Video-Digital Label von 09/2009 mit dem "Testergebnis" sehr gut. Für meine ersten Versuche mit Time-Lapse und meine virtuellen Panoramen musste ein Kabelauslöser mit Timer Funktionen her. Ich habe nun einige Male mit dem Auslöser fotografiert und fasse hier meine Eindrücke und Erfahrungen zusammenfassen.


Twin1 ISR Test Fotograf Lüneburg
Tape it!


Batteriefach Twin1 ISR Fotograf Lüneburg
Beleuchtetes Display



Die Daten:
- Starttimer von 1s bis 99h 59min 59s
- Intervall von 1s bis 99h 59min 59s
- Bildanzahl 1-9999 oder unbegrenzt (Einstellung auf 0)
- Belichtungsdauer von 1s bis 99h 59min 59s
- zuschaltbare Displaybeleuchtung (praktisch)
- Kontrollsound (ebenfalls schaltbar)
- automatische Abschaltung (nicht praktisch, siehe Text)
- Stromversorgung über CR2032 Knopfzelle
- Lieferumfang inklusive zweier Anschlußkabel für verschiedene Canon Kameras
Die schlechten Nachrichten: Das Gütesiegel der  Foto-Video-Digital kann man getrost ignorieren. Einige Details sind leider schlecht gelöst. Besonders billig wirkt das Batteriefach.

Batteriefach Twin1 ISR Fotograf Lüneburg
Beim Öffnen springt einem die Batterie gelegentlich schon entgegen.

Twin1 ISR - Intervall Shutter Release Fotograf Lüneburg
Lustige Drahtbügel anstelle eines richtigen Batteriehalters

Der Joystick zur Eingabe der Parameter ragt etwas über das Gehäuse hinaus. Er läßt sich gut bedienen, ist aber wackelig und erweckt wenig Hoffnung auf eine lange Lebensdauer im professionellen Einsatz. Die leicht hervorstehenden Bedienelemente sorgen für ein echtes Problem. Das Gerät schaltet sich im Normalfall bei Nichtgebrauch selbständig ab, wird jedoch bei Druck auf einen der Knöpfe sofort wieder aktiviert. Das passiert bei mir ständig während der Aufbewahrung in Kameratasche/Koffer. Berührt oder bewegt man den Twin1 ISR ist er meistens schon ungewollt eingeschaltet. Ein vollständiges Abschalten mittels Hauptschalter, wäre die Lösung. Hier wurde wieder sinnvolle Hardware von ein paar Zeilen Code in der Firmware ersetzt. Meine Vermutung einer geringen Batterielebensdauer bestätigte sich auch. Nach etwa einem halben Jahr, in dem der Intervall Timer überwiegend nicht benutzt wurde, war die Knopfzelle leer. Da ich den Timer als Fotograf vorrangig beruflich einsetzen möchte, ist das nicht akzeptabel. Das zweite  wesentliche Problem beim Twin1 ISR macht die Steckverbindung zum Kabel. Der Stecker des Auslösekabels sitzt so locker, dass ich bei normalen Handgriffen an der Kamera schon mehrfach unbeabsichtigt den Auslöser verloren habe.  Das ist nicht nur ärgerlich, sondern gefährlich für das Material, da man leicht bei der Arbeit am Stativ auf den heruntergefallenen Auslöser treten kann. Vor einem Ausflug in etwa 30 Meter Höhe, habe ich deshalb den Stecker mit besonders dekorativem Klebeband am Fernauslöser befestigt (s. Foto). Diese Lösung hält jetzt schon erstaunlich lange, sieht aber sehr blöd aus. Bei Gelegenheit werde ich hier eine dauerhafte Lösung suchen. Ein Wechsel zwischen Kameras mit verschiedenen Anschlüssen wird mit der Klebebandmethode auch nicht einfacher. In der Praxis muss also etwas Besseres her.
Die guten Nachrichten: Der Twin1 ISR macht seine Arbeit zuverlässig. Die Programmierung funktioniert nach einer kurzen Lernphase schnell und unkompliziert. Der Funktionsumfang erlaubt alle gängigen Anwendungen. Zeitverzögerte Einzelaufnahmen oder stundenlange Intervallaufnahmen sind einfach machbar. Benutzt man die Kamera im Bulb-Modus, kann der externe Belichtungstimer besonders lange Zeiten jenseits der üblichen 30 Sekunden steuern. Bei einem Ausfall der Batterie funktioniert er immer noch als einfacher externer Kabelauslöser. Das ist wirklich sinnvoll, genau wie die schon erwähnten unterschiedlichen Anschlusskabel. Mit ein paar 2,5mm Stereoverbindern und Lötwekzeug kann man sich günstig individuelle Verlängerungskabel herstellen. Standard Steckverbinder am Gerät machen es möglich.
Wunschliste:
- Hauptschalter für bessere Batterielebensdauer
- verriegelbare Steckverbindungen
- robuste Schalter und Taster
Fazit:
Von mir bekommt der Twin1 ISR Intervall Shutter Release (wie klangvoll:-) ein "Gut". Seine wesentlichen Aufgaben erfüllt er. Trotz der vielen Funktionen ist die Bedienung einfach. Der Lieferumfang ist in Ordnung und der Preis (im Moment etwas über 50€) ist angemessen. Ich glaube das Ding wird demnächst mal aufgeschraubt und leicht modifiziert...

Montag, 3. Januar 2011

Winterschöne Hintergrundbilder

Als kleinen Gruß zum Jahresanfang habe ich zwei Fotos von einem Streifzug durch unseren kalten Winter hergerichtet. Um ehrlich zu sein, bis auf das Entfernen von Flecken durch Sensorstaub und kleine Farbkorrekturen, war kein Grafik-Voodoo nötig. Der Winter kann so schön sein. Gefroren habe ich aber doch erheblich und einen Sturz auf Eisboden hat mir dieser Spaziergang auch eingebracht. Nix passiert! So kann ich euch also ohne verstauchte Knochen ein herrliches neues Jahr wünschen. Viel Spaß und viel Erfolg im Jahr 2011!




Die Bilder liegen in bildschirmfreundlichen Größen vor, so dass sich jeder sein passendes Exemplar herausfischen kann. Ein einfaches Nutzungsrecht gibt's natürlich gleich dazu: Private Verwendung des unveränderten Materials, digital und im Druck sei jedem gestattet.

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