Um seine Kamera und die damit geschossenen Fotos besser zu verstehen und besser einzuschätzen, darf man (manchmal muss man), alle Regeln über Bord werfen. Am Rande des Machbaren entdeckt man dann etwas, was einem gefällt.
Portraits ohne Hochglanz, weit weg von plakativer Bildsprache. Bilder ohne Glamour, Bilder ohne Oberfläche, keine Youtube Compilation, sondern ein echtes, am Ende vielleicht gutes Buch.
-unterbelichtet
-unscharf
-verrauscht
-kontrastarm
(je eine Belichtung, keine digitale Montage, nur Kontrast und Farbeinstellungen, Ausschnitte frei gesetzt)
Genau richtig für mich. Was denkst du?
Donnerstag, 7. März 2013
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